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Die Ziele von Hungry for Friends


Wir wollen Menschen zusammenzubringen, die sich unter normalen Umständen vielleicht nie begegnet wären. Das einzigartige „Dinner Roulette“-Format mit in der Regel nur sechs Personen an einem Tisch bietet den perfekten Rahmen für ein authentisches und persönliches Kennenlernen. Selbst die zurückhaltendsten Teilnehmer werden in dieser intimen Atmosphäre ganz automatisch in das Tischgespräch eingebunden.

Doch wir wollen nicht nur irgendwelche Menschen zusammenbringen, sondern "die richtigen" Menschen. Deshalb erfassen wir Präferenzen und Eigenschaften aller Teilnehmer, um die Zusammensetzung der Gänge so zu gestalten, dass möglichst bereichernde Kontakte entstehen können. Jedes Dinner soll nicht nur ein kulinarisches, sondern vor allem ein zwischenmenschliches Erlebnis sein.

Warum Berlin?


Berlin, mag mit seinen großen Distanzen nicht die einfachste Stadt für solch ein Konzept sein, aber auf Grund der breiten Vielfalt sicher eine der spannendsten. Deshalb sah Maximilian hier die Herausforderung und die Chance. Mit seinem fundierten Wissen aus dem Studium des Verkehrsingenieurwesens zur Lösung komplexer Planungsprobleme und den wertvollen Erfahrungen aus den bisherigen Dinner Roulettes ist er überzeugt, dass Hungry for Friends die ideale Plattform ist, um Berlin auf eine ganz besondere und herzliche Weise zusammenzubringen.

Wer steckt hinter Hungry for Friends?

Image of Male Person

Maximilian ist das Herz und der Kopf von Hungry for Friends. Der studierte Verkehrsingenieur begeistert sich nicht nur für den Transport von Menschen, sondern auch für das Vernetzen von Menschen auf einer ganz persönlichen Ebene. Seine erste Begegnung mit dem Dinner-Roulette-Konzept war 2016 und es war Liebe auf den ersten Bissen. Zwei Jahre später organisierte er sein erstes Dinner Roulette. Bis heute hat er ein Dutzend Events privat oder in Zusammenarbeit mit Vereinen und Organisationen in Berlin und anderen Städten koordiniert.

Hat Hungry for Friends 'Dinner Roulette' erfunden?

Nein. In den USA ist das Konzept als 'Progressive Dinner' oder 'Safari Supper' bekannt. Die Ursprünge reichen zurück ins späte 19. Jahrhundert, als an der dortigen Ostküste das Experimentieren mit verschiedenen Dinnerparty-Formaten in Mode war. Dazu gehörten Konzepte, bei denen Plätze und Veranstaltungsorte zwischen Gängen gewechselt wurden.

Das heutige Format ist in Deutschland zumindest seit den späten 1990er Jahren bekannt. 'Dinner Hopping', 'Running Dinner' und 'Laufgelage' sind gängige Bezeichnungen. In Berlin waren solche Veranstaltungen jedoch im Vergleich zur Größe der Stadt bisher nur sehr klein. 'Hungry for Friends' möchte das ändern. Um für eine internationale Stadt wie Berlin ungeeignet erscheinende Begriffe wie 'Laufgelage' zu vermeiden und die markenrechtlich geschützte Begriffe wie 'Running Dinner' und 'Dinner Hopping' zu umgehen, brauchten wir einen anderen Namen. Wir haben uns für 'Dinner Roulette' entschieden, um die Überraschungen bei jedem Gang und die zufällige Zusammensetzung der Personen an jedem Veranstaltungsort zu betonen.


Kontakt


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